Deutsche Scrum 2012
Die diesjährige Deutsche Scrum fand am 15. und 16. November in Darmstadt bei der Telekom / Products & Innovations statt. Ich hatte dort die Gelegenheit an einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ („Scaling Agile“ wäre ggf. passender gewesen) teilzunehmen und ein Open Space zum Scaled Agile Framework anzubieten.
Die Problemstellung Agilität zu skalieren und mit einem häufig traditionell geprägten Umfeld in Einklang zu bringen zog sich durch diverse Vorträge. Im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ wurde die Problemstellung näher betrachtet.
Diskussionrunde „Scaling Scrum“
Zunächst wurde die Aufgabenstellung bei der Skalierung von Agilität („scaling agile“) diskutiert und auf die Herausforderungen hingewiesen. Ein kurzer Hinweis auf die Ergebnisse der Studie „SwissQ Agile 2012“ (laut der ca. 50% aller Unternehmen mit dem Stand der Agilisierung und den Ergebnisse unzufrieden sind) zeigte, dass die Einführung von Agilität in Unternehmen stets mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Hinweis: Mit dieser und anderen Studien beschäftigt sich der Artikel „Studien: Erfolg agiler Methoden„.
Andererseits war doch der eine oder andere der Meinung, dass es gar nicht so schwierig sei …
Scrum is empiric, fractal, recursive and easy to scale, and you need purpose #dtscrum #scrum #agile
— Sven Winkler (@svnwnk) November 15, 2012
In einem zweiten Schritt wurden einige bekannte Faktoren (vgl. u.a. Scott W. Ambler, „Agile Scaling Factors„) benannt, die helfen den Grad der Skalierung zu ermitteln. Faktoren sind beispielsweise die Anzahl an Teams, die geografische Verteilung der Teams und Team-Mitglieder, Komplexität der fachlichen und technischen Domäne, der Unternehmenskontext, das Produktportfolio (1 Produkt und 100 Produkte?).
In einem dritten Schritt wurden Ansätze diskutiert, wie Agilität skaliert werden kann.
Deutsche Scrum 2012
Die diesjährige Deutsche Scrum fand am 15. und 16. November in Darmstadt bei der Telekom / Products & Innovations statt. Ich hatte dort die Gelegenheit an einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ („Scaling Agile“ wäre ggf. passender gewesen) teilzunehmen und ein Open Space zum Scaled Agile Framework anzubieten.
Die Problemstellung Agilität zu skalieren und mit einem häufig traditionell geprägten Umfeld in Einklang zu bringen zog sich durch diverse Vorträge. Im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ wurde die Problemstellung näher betrachtet.
Diskussionrunde „Scaling Scrum“
Zunächst wurde die Aufgabenstellung bei der Skalierung von Agilität („scaling agile“) diskutiert und auf die Herausforderungen hingewiesen. Ein kurzer Hinweis auf die Ergebnisse der Studie „SwissQ Agile 2012“ (laut der ca. 50% aller Unternehmen mit dem Stand der Agilisierung und den Ergebnisse unzufrieden sind) zeigte, dass die Einführung von Agilität in Unternehmen stets mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Hinweis: Mit dieser und anderen Studien beschäftigt sich der Artikel „Studien: Erfolg agiler Methoden„.
Andererseits war doch der eine oder andere der Meinung, dass es gar nicht so schwierig sei …
Scrum is empiric, fractal, recursive and easy to scale, and you need purpose #dtscrum #scrum #agile
— Sven Winkler (@svnwnk) November 15, 2012
In einem zweiten Schritt wurden einige bekannte Faktoren (vgl. u.a. Scott W. Ambler, „Agile Scaling Factors„) benannt, die helfen den Grad der Skalierung zu ermitteln. Faktoren sind beispielsweise die Anzahl an Teams, die geografische Verteilung der Teams und Team-Mitglieder, Komplexität der fachlichen und technischen Domäne, der Unternehmenskontext, das Produktportfolio (1 Produkt und 100 Produkte?).
In einem dritten Schritt wurden Ansätze diskutiert, wie Agilität skaliert werden kann.