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Goto Zurich for Leaders – Wo sich SAFe & DAD treffenGoto Zurich for Leaders – Where SAFe & DAD meet

Scaled Agile Framework & Disciplined Agile Delivery

Zweit der wichtigsten Vertreter für Agile/Lean @ Scale treffen aufeinander: Sowohl Dean Leffingwell (Scaled Agile Framework) als auch Scott Ambler (Disciplined Agile Delivery) geben sowohl Trainings als auch Keynotes auf der Goto Zurich for Leaders.  Vielleicht gibt es auch mehr (erste echte) Informationen zum Continuous Improvement Framework (CIF) von Ken Scwaber / Scrum.org?

Scaled Agile Framework & Disciplined Agile Delivery

Two of the leading minds for Agile/Lean @ Scale will meet in Switzerland: At the  Goto Zurich for Leaders trainings and keynotes will be held by Dean Leffingwell (SAFe / Scaled Agile Framework) and Scott Ambler (DAD / Disciplined Agile Delivery)! Curious if we can also learn a little bit more about the Continuous Improvement Framework (CIF) Ken Scwaber / Scrum.org started to promote now …

Deutschen Scrum 2012 und Scaling Agile

Deutsche Scrum 2012

Die diesjährige Deutsche Scrum fand am 15. und 16. November in Darmstadt bei der Telekom / Products & Innovations statt. Ich hatte dort die Gelegenheit an einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ („Scaling Agile“ wäre ggf. passender gewesen) teilzunehmen und ein Open Space zum Scaled Agile Framework anzubieten.

Die Problemstellung Agilität zu skalieren und mit einem häufig traditionell geprägten Umfeld in Einklang zu bringen zog sich durch diverse Vorträge. Im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ wurde die Problemstellung näher betrachtet.

Diskussionrunde „Scaling Scrum“

Zunächst wurde die Aufgabenstellung bei der Skalierung von Agilität („scaling agile“) diskutiert und auf die Herausforderungen hingewiesen. Ein kurzer Hinweis auf die Ergebnisse der Studie „SwissQ Agile 2012“ (laut der ca. 50% aller Unternehmen mit dem Stand der Agilisierung und den Ergebnisse unzufrieden sind) zeigte, dass die Einführung von Agilität in Unternehmen stets mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Hinweis: Mit dieser und anderen Studien beschäftigt sich der Artikel „Studien: Erfolg agiler Methoden„.

Andererseits war doch der eine oder andere der Meinung, dass es gar nicht so schwierig sei …

In einem zweiten Schritt wurden einige bekannte Faktoren (vgl. u.a. Scott W. Ambler, „Agile Scaling Factors„) benannt, die helfen den Grad der Skalierung zu ermitteln. Faktoren sind beispielsweise die Anzahl an Teams, die geografische Verteilung der Teams und Team-Mitglieder, Komplexität der fachlichen und technischen Domäne, der Unternehmenskontext, das Produktportfolio (1 Produkt und 100 Produkte?).

In einem dritten Schritt wurden Ansätze diskutiert, wie Agilität skaliert werden kann.

Deutsche Scrum 2012

Die diesjährige Deutsche Scrum fand am 15. und 16. November in Darmstadt bei der Telekom / Products & Innovations statt. Ich hatte dort die Gelegenheit an einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ („Scaling Agile“ wäre ggf. passender gewesen) teilzunehmen und ein Open Space zum Scaled Agile Framework anzubieten.

Die Problemstellung Agilität zu skalieren und mit einem häufig traditionell geprägten Umfeld in Einklang zu bringen zog sich durch diverse Vorträge. Im Rahmen einer Diskussionsrunde zum Thema „Scaling Scrum“ wurde die Problemstellung näher betrachtet.

Diskussionrunde „Scaling Scrum“

Zunächst wurde die Aufgabenstellung bei der Skalierung von Agilität („scaling agile“) diskutiert und auf die Herausforderungen hingewiesen. Ein kurzer Hinweis auf die Ergebnisse der Studie „SwissQ Agile 2012“ (laut der ca. 50% aller Unternehmen mit dem Stand der Agilisierung und den Ergebnisse unzufrieden sind) zeigte, dass die Einführung von Agilität in Unternehmen stets mit vielen Herausforderungen verbunden ist. Hinweis: Mit dieser und anderen Studien beschäftigt sich der Artikel „Studien: Erfolg agiler Methoden„.


Deutsche Scrum 2012: Scaling Scrum Panel Discussion

Andererseits war doch der eine oder andere der Meinung, dass es gar nicht so schwierig sei …

In einem zweiten Schritt wurden einige bekannte Faktoren (vgl. u.a. Scott W. Ambler, „Agile Scaling Factors„) benannt, die helfen den Grad der Skalierung zu ermitteln. Faktoren sind beispielsweise die Anzahl an Teams, die geografische Verteilung der Teams und Team-Mitglieder, Komplexität der fachlichen und technischen Domäne, der Unternehmenskontext, das Produktportfolio (1 Produkt und 100 Produkte?).


Agile Scaling Factors

In einem dritten Schritt wurden Ansätze diskutiert, wie Agilität skaliert werden kann.

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Zusammenfassung PMCamp 2012Zusammenfassung PMCamp 2012

Das PMCamp ist eine der wenigen Veranstaltungen, die Teilnehmer sowohl aus dem Umfeld der klassischen Projektmanagement-Methoden als auch der agilen Methoden anzieht.

Vom 8. bis 10. November fand das PMCamp 2012 in Dornbirn statt, was mir Gelegenheit gab intensive Gespräche zu führen, Ideen auszutauschen und zudem zwei Sessions anzubieten: Agile @ Scale sowie Scrum & Projektleiter.

Zusammenfassender Tafelanschrieb:

20121109_174445

Zwei, drei Sätze habe ich hierzu auch schon geschrieben (letzter Artikel). Mal sehen, ob ich noch dazu komme bei openPM zu dokumentieren.

Format: Impulsvortrag + BarCamp Sessions

Das Format des PMCamps hat sehr gut gefallen: Zunächst ein Impulsvortrag danach 5 Tracks als BarCamp organisiert.

Impulsvortrag Tag 1: Olaf Hinz “Von Übervätern, unentscheidbaren Entscheidungen und Helden

Impulsvortrag Tag 2: Wolfram Müller “Reliable Scrum

Der Vortrag von Wolfram wurde von einigen sehr kritisch aufgenommen. Da in der Form sehr scharf formuliert, konnten nicht alle Zuhörer den Inhalten folgen, die für sich gesehen anscheinend schon diskussionswürdig waren. Da ich selbst erst später eingetroffen bin, konnte ich nicht an dem Vortrag teilnehmen aber der “Twitter-Sturm der Entrüstung” und die aufgeregte angeregte Diskussion im Kaffeeraum legen diese Vermutung nahe .

Hierzu passen könnte folgender Tweet:

https://twitter.com/FalkSchmidt/status/267586311551078400

Das PMCamp ist eine der wenigen Veranstaltungen, die Teilnehmer sowohl aus dem Umfeld der klassischen Projektmanagement-Methoden als auch der agilen Methoden anzieht.

Vom 8. bis 10. November fand das PMCamp 2012 in Dornbirn statt, was mir Gelegenheit gab intensive Gespräche zu führen, Ideen auszutauschen und zudem zwei Sessions anzubieten: Agile @ Scale sowie Scrum & Projektleiter.

Zusammenfassender Tafelanschrieb:

20121109_174445

Zwei, drei Sätze habe ich hierzu auch schon geschrieben (letzter Artikel). Mal sehen, ob ich noch dazu komme bei openPM zu dokumentieren.

FORMAT: IMPULSVORTRAG + BARCAMP SESSIONS

Das Format des PMCamps hat sehr gut gefallen: Zunächst ein Impulsvortrag danach 5 Tracks als BarCamp organisiert.

Impulsvortrag Tag 1: Olaf Hinz “Von Übervätern, unentscheidbaren Entscheidungen und Helden

Impulsvortrag Tag 2: Wolfram Müller “Reliable Scrum

Der Vortrag von Wolfram wurde von einigen sehr kritisch aufgenommen. Da in der Form sehr scharf formuliert, konnten nicht alle Zuhörer den Inhalten folgen, die für sich gesehen anscheinend schon diskussionswürdig waren. Da ich selbst erst später eingetroffen bin, konnte ich nicht an dem Vortrag teilnehmen aber der “Twitter-Sturm der Entrüstung” und die aufgeregte angeregte Diskussion im Kaffeeraum legen diese Vermutung nahe .

Hierzu passen könnte folgender Tweet:

https://twitter.com/FalkSchmidt/status/267586311551078400

Ich frage mich, warum alle immer von Scrum sprechen, wenn sie im Grunde einen anderen Ansatz verfolgen und nur Elemente aufgreifen. Wundert mich bei Vortragenden aber auch bei meinen Kunden. Naja, Marketing wahrscheinlich – mach es ja auch nicht anders …

Manche Teilnehmer gehen so weit, dass sie das Ziel Brücken zu bauen als gescheitert ansehen:

Roland sieht es etwas distanzierter, wohl aber recht treffend:

Interessant: Wenn ich den Vortrag ohne Tonspur lese, dann kommt das Vorgehen ganz nah an die Vorgehensweise heran die ich häufig meinen Kunden empfehle – mit Ausnahme der Darstellung von Produktion und Projekt. Hat in Summe nur bedingt etwas mit Scrum zu tun und adressiert das Thema (Unternehmens-) Kultur nur im geringen Maße aber ist praktikabel für viele Unternehmen, die sich auf den ganz großen Change (noch?) nicht einlassen möchten/können.

PROJEKT? PROJEKTMANAGEMENT?

In den verschiedensten Diskussionen kam immer wieder auf, dass der Begriff “Projekt” und damit auch “Projektmanagement” in der Praxis unklar ist bzw. heute für alles genutzt wird. Dies war in meinen Sessions der Fall, zeigte sich aber auch in der Darstellung in anderen Sessions als auch im Impulsvortrag von Wolfram Müller.

Jens Hoffmann hat dies u.a. anderem in seiner Session “Projektmanagement dekonstruieren” aufgegriffen und jetzt in einem Artikel nochmals aufgearbeitet: Von Äpfeln und Birnen, oder der Notwendigkeit der Dekonstruktion des Managements.

SESSION: “WORST PRACTICES!”

In der (sehr unterhaltsamen) Session “Worst Practices” ist mir aufgefallen, dass viele die extrem erfolgreiche Reporting-Methode “Wassermelonen-Reporting” nicht kennen. Ich selbst habe den Namen bei Marc Löffler kennen gelernt, soweit ich weiß hat er sie zuvor aus anderen uralten Quellen ausgegraben.

Die Ergebnisse sind mittlerweile recht gut bei openPM dokumentiert.

WEITERE STIMMEN

Wer noch mehr zum PMCamp lesen möchte, der findet viele Stimmen hierzu im Netz:  Marcus ReitnerBernhard SchlossFalk SchmidtStefan Hagen und viele andere – vgl. auch die Zusammenfassung auf den PMCamp Seiten.

In Planung: PM Camp Rhein-Main 2013

Ein kleiner Hinweis sei an dieser Stelle noch gestattet: Es wird wahrscheinlich in 2013 ein PM Camp im Rhein-Main-Gebiet geben. Wir organisieren mit und informieren natürlich via AgileRescue.de. Zusammenfassung PMCamp 2012Zusammenfassung PMCamp 2012 weiterlesen

Session über Agile@Scale auf dem PMCamp 2012Session über Agile@Scale auf dem PMCamp 2012

Ich hatte eine kleine Session zu Agile@Scale auf dem PM Camp 2012.

Ausgehend von der Fragestellung, warum Skalierung von Agilität eine Rolle spielt und was man darunter versteht haben wir gemeinsam verschiedene Ansätze diskutiert.

Ein Tweet von spacedani aus der ersten Hälfte:

Eine Betrachtung/Diskussion weiterführender Prozess-Frameworks für Agilität im Großen wie Disciplined Agile Delivery (DAD) oder Scaled Agile Framework (SAFe) konnte jedoch auf Grund der vielfältigen Grundsatzdiskussionen oder Beharren auf “Wahrheiten” nur bedingt erfolgen.

Hier der Tafelaufschrieb:

image

Neuer Anlauf: Eine Session (Panel / Fishbowl) auf der DeutscheScrum 2012 (15.-16.11.2012 in Darmstadt) und später auf der Agile Tour 2012 Germany (22. November in Stuttgart). Im Rahmen der Agile Tour gibt es auch das erste SAFe Meetup in Deutschland.

Eine Betrachtung/Diskussion weiterführender Prozess-Frameworks für Agilität im Großen wie Disciplined Agile Delivery (DAD) oder Scaled Agile Framework (SAFe) konnte jedoch auf Grund der vielfältigen Grundsatzdiskussionen oder Beharren auf “Wahrheiten” nur bedingt erfolgen.

Hier der Tafelaufschrieb:

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Neuer Anlauf: Eine Session (Panel / Fishbowl) auf der DeutscheScrum 2012 (15.-16.11.2012 in Darmstadt) und später auf der Agile Tour 2012 Germany (22. November in Stuttgart). Im Rahmen der Agile Tour gibt es auch das erste SAFe Meetup in Deutschland.

SAFe Meetup at Agile Tour 2012 Germany

There are not that many experts for the Scaled Agile Framework (SAFe) in Germany yet but it is becoming more and more popular. At the moment I am one of just two certified SAFe Program Consultants (SPC) in Germany. Together with other experts for SAFe we will meet at the Agile Tour in Stuttgart/Germany, November 22nd.

Part of the program for Agile Tour is a short introduction to the Scaled Agile Framework and Rally will demonstrate how their tools are supporting SAFe.

So in case you are interested in the Scaled Agile Framework you should not miss the opportunity to talk to the SAFe experts present at the Agile Tour.

There are also a lot of other highly interesting topics that are covered by the program and the best is: Its a real bargain! For only 50 EUR (which also includes food & drinks) you get a whole day of agile topics and the chance to network with agile experts and other agile adopters. Additionally there is a room for open space sessions where you might be able to put your topics on the agenda.

My advice: Don’t miss the chance and attend the first German Agile Tour event!

 

Please note: Most of the presentations will probably given in German.